Ist dem Bauern kühl am Schuh steht er in der Tiefkühltruh.
Liegt des Bauern Uhr im Mist weis er nicht wie spät es ist.
Läßt der Hahn das krähen sein haut der Bauer ihm eins rein.
Liegt der Bauer unterm Tisch war das Essen nimmer frisch.
Trinkt der Bauer und fährt Traktor wird er zum Gefahrenfaktor.
Wenn der Bauer das Schwein verhaut hat es wohl wieder Scheiße gebaut.
Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese unter ihm die Magd Luise.
Steht im Dezember noch das Korn ist es wohl vergessen wor'n.
Hat der Bauer kalte Socken wird er wohl im Kühlschrank hocken.
Ist der Bauer am verrecken wird er wohl im Silo stecken.
Wenn der Bauer nackend tanzt sich die Magd im Stall verschanzt.
Schweinkram mit der Sau im Bette hat der Bauer auf Kassette.
Wenn der Knecht vom Dache pieselt denkt der Bauer das es nieselt.
Liegt der Bauer auf der Lauer wird Herr Lauer ganz schön sauer.
Wenn überm Acker sich die Sonne rötet der Landmann schnell die Magd
verlötet.
Gibt es Morgens Bauernschinken, tut der Bauer abends hinken!
Ist der Knecht mal wieder breit, passt er nicht ins Festtagskleid!
Der Bauer sucht die Libido verzweifelt auf dem Fundbüro!
Tut statt Diesel Korn er tanken, wird der Trecker bös erkranken!
Quiekt die Sau vergnügt im Stall, ist der Eber hart am Ball.
Fällt der Bauer ins Güllefass, sind nicht nur seine Füße
naß.
Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis.
Beim Dreschen laß das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
Blüht die Natur schön frühlingsbunt, geht's in den Büschen
richtig rund.
Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh.
Steigt das Frühjahr dann herab, liegt der Zeh schon längst im Grab.
Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.
Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.
Der Bauer jauchzt, die Bäuerin lacht, wenn die Kuh 'nen Handstand macht.
Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vorm Dorfteich stoppt.
Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken ins
Dessous.
Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.
Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.
Furzt der Ochse hemmungsfrei, gib's Smogalarm der Stufe drei.
Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
Geht die Sonne auf im Westen, läßt der Bauer ´n Kompaß
testen.
Hat die Magd ein' in der Krone, geht sie auch mal oben Ohne.
Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen Morgen.
Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ´ne Ehefrau.
Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.
Ist im Fernseh'n Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit.
Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibt's endlich VIEHDEO.
Kippt der Bauer Milch inden Tank, wird der Trecker sterbenskrank.
Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wie's immer war.
Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor lachen flach.
Liegt der Bauer auf der Gabi, haut' sei Frau Ihn mit Kohlrabi, liegt der Bauer
auf dem Knecht, ist Ihr dieses auch nicht recht.
Melkt der Bauer selbst die Kuh, macht sie verträumt die Augen zu.
Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
Raucht der Knecht im Stall sein Hasch lallt die Kuh - Wasch ischn dasch?
Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola.
Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.
Trägt der Bauer weite Hosen, sind se voll mit Karlsberg Dosen.
Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.
Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es Scheiße wohl gebaut.
Wenn der Bauer im Mai sein Weinglas hebt, hat er den Winter überlebt.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
Wenn Nebel wallt und Regen fällt, ist's um das Wetter schlecht bestellt.
Der Sarg schlägt zu, die Witwe kichert, der Bauer war wohl hochversichert.
Speit der Bauer wie ein Reiher, gab es zu Mittag faule Eier.
Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh dann mit dem Euter schwingt.
Hat der Bauer Schmerz im Mund, war die Mischung ungesund.
Hat der Bauer Loch im Zahn, treibt der Schmerz ihn in den Wahn.
Raucht der Bauer Casablanca, hustet er wie ein Lungenkranker.
Ist des Bauers Nase schief, er wohl mit der Falschen schlief.
Zu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
Wenns Silvester schneit ist Neujahr nicht mehr weit.
Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer.
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt
wie es ist, kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpißt.
Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.
Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pisst.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.
Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach.
Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.
Raucht die Kuh wie ein Kamin, ist Kurzschluß in der Melkmaschin'.
Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.
Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.
Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.
Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.
Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.
Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh
Gespenster!"
Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten.
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im Kernkraftwerk geleckt.
Ist der Hahn erkältet heiser, kräht er morgens etwas leiser.
Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäuerin bald ein Engel.
Hat die Bäuerin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt.
Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"
Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List.
Hat die Magd ein' in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.
Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen.
Kotzt der Bauer über'n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.
Fällt der Bauer tot vom Traktor, glüht am Waldrand der Reaktor.
Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.
Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
Geht die Bäuerin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben.
Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.
Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.
Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muß nicht mit der Bäuerin
sein.
Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.
Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald.
Kräht der Hahn heut' auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.
Melkt die Bäuerin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
Hat die Bäuerin zuviel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.
Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.
Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.
Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.
Fällt der Bauer von der Leiter, find' der Ochs dies ziemlich heiter.
Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
Fällt der Bauer auf sein' Stengel, wird's nichts mit dem nächsten
Bengel.
Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.